FC Wehr C1 - VfB Waldshut C1 5:3
2:0-Führung und tolle erste 20 Minuten reichen nicht gegen starken FC Wehr C1
Am vergangenen Samstag um 15:30 pfiff der Schiedsrichter das Spiel im Stadion des FC Wehr bei sommerlichen Temperaturen an. Die zahlreich mitgereisten Fans sahen dann eine starke Vorstellung der VfB-C1 in den ersten 20 Minuten. Unser Jungs begangen wie aus einem Guss und schon nach 8 Minuten konnte die Führung markiert werden durch eine schöne Ballstaffete, die Celilhan Karacan erfolgreich abschloss.
Die VfB-Jungs hatten scheinbar mächtig was vor an diesem schönen Fussballnachmitttag. Als Niklas Giannotto nach einen langen gespielten Pass vor dem Strafraum nur durch einen Foul gestoppt werden konnte, erhöhte Daniel Kasav durch ein herrliches Freistosstor auf 2:0.Die Gastgeber liesen sich aber nicht weiter beeindrucken und so kamen nach 20 min. besser ins Spiel. Durch eine Unachtsammkeit schoss ein Wehrer Spiel aus spitzem Winkel aufs Tor und verkürzte auf 2:1. Torwart A. Gerbersagen sah dabei etwas unglücklich aus. Nach einem Eckball, der nicht richtig geklärt werden konnte folgte der Ausgleich. Die komplette Hintermannschaft schaute zu wie der FC-Spieler den Ball einschoss. Mit 2:2 ging es in die Pause.
Beim VfB ging in der zweiten Halbzeit nahezu nichts mehr, die Gastgeber war physisch stärker und konterten uns auf dem eigenen Platz aus. Der Sieg der Gastgeber ging völlig in Ordnung, dennoch war bei unseren Spielern die Entäuschung gross nach dem Spiel.
Nur 20 Minuten tollen Fussball reicht nicht um einen starken Gegner wie den FC Wehr zu schlagen. Kompliment an die Mannschaft FC Wehr, die trotz Rückstand Moral zeigte und den Spiess umdrehen konnte.
Lob gab es aber vom Trainier des FC Wehr, der betonte, dass die VfB-Jungs die spielerisch stärkste Mannschaft war, die bisher auf Wehr traf. Darauf kann man doch aufbauen.
Fazit: Das Spiel gegen Wehr abhacken, daraus lernen und nach vorne schauen. Samstag folgt die SG aus Wittlingen, die eine sehr gute und vor allem körperliche starke Mannschaft haben.
AUF JUNGS: Weiter geht´s, kämpfen und die Köpfe nicht hängen lassen.