Was nicht viele für möglich hielten, der 1. Vorsitzende Klaus Fricker und sein Sohn Tobias haben es mit einem tollen Team möglich gemacht.
In einem Arbeitsdienst wurden am vergangenen Samstag in nur 7 Stunden der nahezu komplette innere Ring mit Stellplatten als Abgrenzung zum enstehenden Kunstrasen gesetzt. Um 14 Uhr war dann das vorliegende Material verbaut. Hut ab.
Auf der Baustelle zum neuen VfB-Kunstarasenplatz bewegt sich einiges. Die Oberfläche des vorhandenen Hartplatzes wird aufgerauht und danach Füllmaterial für die Tragschicht aufgeschüttet.
Liebe VfB-Mitglieder beziehungsweise Eltern von Juniorenspielern,
wie ihr sicherlich wisst, wird der VfB einen Kunstrasenplatz bekommen, wir sind inzwischen auch schon recht weit gekommen in der Ausführung. Hierfür müssen wir Eigenleistungen erbringen. Zum einen sind dies finanzielle Eigenleistungen, die wir uns in Form von Spenden und durch Sponsoren erhoffen (vielen Dank an alle, die uns bereits unterstützt haben), zum anderen werden wir Eigenleistungen in Form von Arbeitsdiensten / Arbeitsstunden erbringen, die immer samstags und am Mittwochabend stattfinden.
Zur Finanzierung des Projektes "Kunstrasenplatz VfB Waldshut" muss der Verein selbst einen stattlichen Beitrag leisten. Dafür sind wir in starkem Maße auf Sponsoren und Spender angewiesen. Hierzu wird das neue Spielfeld symbolisch "verkauft".
Das anstehende Projekt Bau des Kunstrasenplatzes beim VfB Waldshut nimmt nun Formen an. Zur Finanzierung des selben muss der VfB Waldshut einen durchaus anspruchsvollen Anteil beitragen. Außer Eigenleistungen brauchen wir hier auch Barmittel, die wir gerne durch Spenden erbitten.
Seit dem heutigen Mittwoch werden nun auch beim VfB entlang des Rheinuferwegs die Pappeln gefällt. Die Aktion läuft teilweise über unseren eh schon desolaten Hartplatz, der nach dieser Fällaktion durch einen Kunstrasenplatz ersetzt wird. Harald Würtenberger aus Eschbach hat mit seiner Firma die Fällaktion übernommen, er ist mit sechs Mann inklusive Baumkletterer vor Ort. Tolle Fotos, heute gemacht von Natalie Muller abzurufen im Fotoalbum...
Die Bäume sind altersschwach und müssen gefällt werde. Es gibt keinen Zusammenhang mit Bau des Kunstrasenplatzes für den VfB Waldshut.
Was einst Geld in die Stadtkasse bringen sollte, kostet der Stadt jetzt Geld: Die Pappeln am Rheinufer in der Schmittenau zwischen dem Campingplatz am Jahnweg und dem Übungsplatz des Schäferhundevereins an der Arauerstraße.
Als schnell wachsendes Nutzholz in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg gepflanzt, stehen sie jetzt im Zenit ihres Baumlebens und finden keinen Abnehmer – schlimmer noch: Sie müssen weg, weil abstürzende altersschwache und absterbende Äste eine Gefahr für die Spaziergänger am Rheinufer sind.
Die Bäume sind etwa 65 Jahre alt, rund 25 Meter hoch und haben einen Durchmesser von 100 bis 120 Zentimetern. Wegen Astbruchgefahr gesperrt wurde jetzt ein etwa 400 Meter langer Rheinuferweg-Abschnitt, der ab dem Campingplatz entlang des VfB-Geländes bis zum Ende des Hundesportplatzes verläuft. Allein in diesem Bereich stehen etwa 40 Pappeln.
Wie wertvoll sind die Pappeln am Waldshuter Rheinufer?
Es handelt sich um gezüchtete Kanadische Hybridpappeln, die nach dem Zweiten Weltkrieg gepflanzt wurden, um Nutzholz für Obstkisten und Streichhölzer zu gewinnen.