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1970-79

1970 bis 1979 - Die Alten Knochen

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An dieser Stelle sei Raum in der Chronik, um auf eine außergewöhnliche Besonderheit an Gemeinschaftsgeist hinzuweisen,  der sich in den 70er-Jahren aus dem Umfeld des VfB entwickelt hat.

Auf Initiative von Georg Eichin (*1909) gründete sich 1975 eine Vereinigung von Ehemaligen - alten Mitgliedern, Freunden und Gönnern des VfB - die sich als Gleichgesinnte rein aus ihrer alten Verbundenheit und Liebe zu ihrem VfB zusammengefunden haben. Unter der Bezeichnung  „Alte Knochen“, einem Verein vergleichbar mit Vorstandschaft organisiert, trafen sie sich zu regelmäßigen Stammtischen, gestalteten gemeinsame Familienabende und Ausflüge und unterstützten ihren VfB selbstverständlich mit ihrem Besuch seiner Spiele.

Die Mitglieder der "Alten Knochen" waren gebürtig um die Jahrhundertwende bis in die frühen Zwanzigerjahre des vorigen Jahrhunderts. Zu ihren ältesten Mitgliedern zählten Fritz Blech (*1894) und Karl Dietsche (*1895).

Die Zusammenkünfte dauerte so bis in die 1990er-Jahre, ehe seine Mitglieder im wahrsten Sinne „ausgestorben“ waren. Eine in ihrer Form wohl wirklich einzigartige Organisation von Alterskameraden, wie sie zumindest nicht in Südbaden und sicher darüberhinaus kaum irgendwo zu finden war und so als besonders bemerkenswert zu einem Forschungsgegenstand des Ludwig-Uhland-Institus für empirische Kulturforschung der UNI Tübingen geworden ist.

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