Rekordbeteiligung bei May-Jugendturnier
Mit einem neuen Teilnehmerrekord geht das May-Jugendturnier des VfB Waldshut in die zweite Auflage.
50 Mannschaften (im vergangenen Jahr waren es 39) mit mehr als 700 Kindern und Jugendlichen von den G-Junioren (Bambini) bis zu den C-Junioren werden am Samstag und Sonntag, 9. und 10. September, auf dem May-Sportplatz in der Schmittenau um Punkte und die Turniersiege kämpfen, was auch für die Organisatoren des VfB Waldshut eine große Herausforderung ist. Damit ist das May-Jugendturnier eines der größten in der Region.
Der Startschuss fällt am Samstag um 9 Uhr mit dem Turnier der F-Junioren, die ihre Spiele ebenso wie die Bambini ohne Turnierwertung bestreiten. Hier soll der Spaß am Fußball eindeutig im Mittelpunkt stehen. Weiter geht es am Samstag ab 14 Uhr mit den D-Junioren auf dem Großfeld. Die Spiele sollen gegen 18 Uhr beendet sein. Am Sonntag geht es um 8.30 Uhr los mit den Spielen der G-Junioren, ab 11 Uhr folgt das Turnier der E-Junioren. Ab 15 Uhr spielen die C-Junioren auf dem Großfeld um den Turniersieg. Jedes Kind bekommt ein T-Shirt, unabhängig von der Teamplatzierung, zudem gibt es Bälle und bei der D- und C-Jugend ganze Trikotsätze zu gewinnen.
Eine Hüpfburg und ein Puma-Van mit zahlreichen sportlichen Spielen gehören ebenso zum Rahmenprogramm wie ein Hersteller von Wanduhren, der von jedem Team ein Foto macht, das er in die Uhr einarbeitet. Die Uhren können dann gekauft werden. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl an beiden Tagen bestens gesorgt.
Ein Dank der Jugendleitung mit Mimi Hamburger und Roger Fink, die sich zusammen mit vielen weiteren VfB‘lern und Eltern an den beiden Turniertagen um den reibungslosen Ablauf kümmern, gilt speziell Bernhard Klingmann, der die Spielpläne erstellt und sich um die Einladungen gekümmert hat, unserem Schiedsrichter Henry Hager, der für die Turnierschiedsrichter zuständig ist, und nicht zuletzt der Turnierleitung mit Achim Fischer, Bertram Weis und Bernhard Klingmann, die diese Aufgabe sicherlich in gewohnt souveräner Manier erledigen werden. Ein besonderer Dank ging auch an Werner Tröndle, der sich um alles rund um die Platzanlage sowie Auf- und Abbau des Zusatzzeltes, Strom, Wassser, usw. kümmert.