VfB trennt sich von Trainer Atalla
"Bully" Atalla ist nicht nicht mehr Trainer der Ersten des VfB. Am Dienstagabend hat der erste Vorsitzende Klaus Fricker Alaa Eldin Atalla über die Entscheidung der Vorstandschaft informiert. Der VfB bedauert diesen Schritt und bedankt sich bei Bully für seinen Einsatz in den vergangenen Monaten. Bullys Engagement für den VfB und die Mannschaft war vorbildlich.
Aufgrund der sportlichen Situation will der VfB nun mit einem neuen Trainer versuchen, der Mannschaft nochmals einen Impuls zu geben, damit das junge Team bis zum Saisonende alles tut, um den drohenden Abstieg in die Kreisliga A noch zu verhindern.
Als Nachfolger für Atalla konnte der VfB mit Holger Kostenbader einen erfahrenen Mann für den VfB gewinnen. Der aus Eggingen stammende Kostenbader ist ein Fußballer mit Leib und Seele. Und er hat den Sport aus allen Perspektiven kennengelernt: Als Spieler, als Trainer und auch als Schiedsrichter. Und es gab sogar schon einmal Berührungspunkte mit dem VfB als Kostenbader die A-Jugend des VfB in der SG mit dem FC Tiengen trainiert hat.
Kostenbader ist sich des Ernstes der Lage bewusst. Dass er aber nicht nur Feuerwehrmann spielen, sondern nachhaltig etwas bewegen will, ist für ihn selbstverständlich. Deshalb haben beide Seiten eine Zusammenarbeit bis Ende der Saison 2026/27 vereinbart. Das gilt auch im Falle des Abstiegs, der aber hoffentlich noch vermieden werden kann.
Wir heißen Holger herzlich willkommen im VfB und wünschen ihm alles Gute bei seiner Aufgabe!